Radle den Viren davon: Unsere Tipps gegen die Corona-Depression

Auch in turbulenten Zeiten rollen unsere Bikes zu dir und du mit ihnen …

Seit einigen Wochen fällt vielen die gute Laune schwer. Statt den Frühling zu genießen, werden in Deutschland Festungen aus Klopapier gebaut, während sich etliche Franzosen mit Rotwein und Kondomen eindecken – zumindest behaupten das die Statistiker.

Worüber man sich in guten Zeiten amüsieren könnte, erzeugt derzeit bei vielen Menschen Ängste, von denen wir uns jedoch keinesfalls in die Knie zwingen lassen wollen. Wir bieten Corona die Stirn, und zwar mit Bewegung an der frischen Luft!

„Worauf kann man sich dieser Tage noch verlassen?“, mag man sich fragen. Ganz einfach: zum Beispiel auf uns! Wir sind und bleiben für unsere Kunden erreichbar, ganz gleich, wie sich die Krise noch entwickelt. Wir stehen wie gehabt für deine Anliegen bereit.

Unsere Mitarbeiter halten allesamt die Stellung, damit auch der Versandhandel und die Werkstatt-Arbeiten weiter reibungslos ablaufen. Doch neben unserer Zuverlässigkeit haben wir einen weiteren Garanten für die ungetrübte Radel-Laune: Den Frühling. Die aufblühende Natur lockt zunehmend mit ihren Reizen.

Gerade die frische Luft in Verbindung mit den Sonnenstrahlen wirken antibakteriell und antiviral, Dank den positiven Auswirkungen von Ozon. Das heißt, alle uns bekannten Viren und Bakterien fallen diesem aktiven Sauerstoff zum Opfer. Womit selbst Operationssäle keimfrei gemacht werden, funktioniert demnach auch in unserer Lunge.

Des Weiteren wirkt die Bewegung an der Sonne wie ein Booster für sämtliche Hormone, die nicht nur für unsere physische, sondern gleichsam auch die psychische Gesundheit erforderlich sind. Sonne lässt uns lächeln und kurbelt nebenbei die Vitamin-D-Produktion an, frische Luft aktiviert Geist und Körper, Bewegung stärkt uns nachhaltig. Darüber hinaus lassen wir mit herrlichen Naturbildern jede unschöne Szene aus den Nachrichten verblassen.

Derzeit gibt es also nichts Besseres als frische Luft, das Beachten der Hygieneregeln, vitaminreiche Kost, tiefen Schlaf und Bewegung. Nur so sind wir gegen sämtliche Angriffe der Viren gewappnet.

Gut zu wissen!

Wir sind nicht hilflos angesichts der Pandemie, ganz im Gegenteil!
Was wir unternehmen können und rechtlich auch dürfen, ist eine ganze Menge, also machen wir es den Viren so schwer wie möglich. Ganz nebenbei wurden im Jahreswechel zwischen ’18/’19 ca. 25 000 Grippetote gezählt. Die Grippewelle rollt schließlich jährlich heran, also hoffen wir, dass Corona die Zahlen des vergangenen Jahres nicht toppt – bei den Vorsichtsmaßnahmen, die derzeit umgesetzt werden, stehen die Chancen gut. Also halten wir uns dran!

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Es ist sicher nichts Neues für dich, wenn du liest, wie gut sich das Fahrradfahren auf dein Lungenvolumen, deine Widerstandsfähigkeit und dein Immunsystem auswirkt. Daran ändert sich nichts – ganz gleich, wie sehr fiese Viren den sorgenfreien Alltag beeinflussen.

Wir dürfen weiterhin raus und Sonne tanken, also tun wir das auch. Es ist Frühling, liebe Radfahrer und Naturliebhaber, und genau den brauchen wir jetzt.

Vielleicht können wir diese turbulente Zeit nutzen, um etwas Grundlegendes in uns oder innerhalb unseres Alltags zu verändern. Wie wäre es mit „Down-Shifting“ – das Leben bewusst vereinfachen, einfach mal runterschrauben und reflektieren, um festzustellen, dass wir nur wenig für unser Glück brauchen. Das zu wissen ist das eine, aber um es zu fühlen und zu verstehen, brauchen wir Zeit – die haben wir jetzt. Das Resultat könnte Dankbarkeit sein sowie das Bewusstsein über unseren Wohlstand, wodurch wir künftig selbst unserem gewöhnlichen Alltag noch mehr abgewinnen können. Denn schlagartig ist das Selbstverständliche zu etwas Besonderem geworden, zumindest bis die Grippewelle wieder überstanden ist …

Was bietet die momentane Entschleunigung?

Wir fürchten weder häusliche Quarantäne noch hysterische Hamsterkäufer, schließlich können wir aus unserem umgekrempelten Alltag eine Menge rausholen. Die Entschleunigung bietet schließlich ungeahnte Chancen. Wie wäre es, mit einer ganz speziellen und individuellen Auszeit?
Oder vielleicht ist die Zeit inzwischen reif, unseren Kleinsten das Fahrradfahren beizubringen?

Sicher ist, dass die Corona-Krise nicht nur uns als einzelne, sondern auch jeden Unternehmer sowie die Gesellschaft insgesamt vor besondere Herausforderungen stellt, wodurch wir im besten Fall etwas lernen und für unser Zusammensein mitnehmen.

Hoffentlich gewinnen wir einen neuen Blickwinkel auf alles, was bisher marginal war. Packen wir doch etwas mehr Dankbarkeit und Umsicht auf unseren imaginären Gepäckträger, denn im Grunde geht es uns – selbst in dieser Zeit – immer noch ausgesprochen gut, im Gegensatz zu vielen anderen, die weder sauberes Trinkwasser noch Sicherheit oder gar ein intaktes Gesundheitssystem haben. Wir leben (immer noch) im Wohlstand, auch wenn wir das manchmal vergessen.

Wenn die Herausforderungen der Corona-Krise uns bewusst machen, wie relevant für eine intakte Gesellschaft vor allem Hilfsbereitschaft, Rücksicht, Selbstlosigkeit und die Wertschätzung für das Leben an sich sind, können wir alle bereichert daraus hervorgehen. Nicht zuletzt sind wir das auch allen schuldig, die in dieser Zeit weniger Glück hatten und zu den Todesopfern zählen.

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Schützen wir unsere lieben Älteren, helfen wir ihnen, wenn möglich und halten wir genug Abstand zu unseren Mitmenschen, bis die Krise überstanden ist. Telefonieren wir mit Oma und Opa, wenn wir nach einer Fahrradtour gutgelaunt von den schönen Erlebnissen berichten können. Oder lassen wir die Enkel freudig erzählen, welche Fahrräder Mama und Papa für sie bestellt haben und dass sie es kaum erwarten können, bald zu ihren Großeltern zu radeln und ihnen die neuen Errungenschaften zu präsentieren.

Wir sind betroffen, aber nicht handlungsunfähig!

Wir brauchen keine überquellenden Vorratskammern, sondern vielmehr sinnvolle Ablenkung und zufriedenstellende Aufgaben. Dadurch justieren wir unseren Fokus neu und konzentrieren uns wieder auf die positiven und erbauenden Dinge des Lebens.

Aber was ist, wenn … ?

Urlaubsflug gestrichen wegen Corona? Kein Problem!
Jedes Land bietet genug Alternativen. Auch Deutschland besticht mit seinen sanften Tälern und einer weitläufigen und vielseitigen Landschaft. Da ist für jeden was dabei, um in näherer Umgebung zu entspannen und Lebensenergie zu tanken.

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Fahrradtouren mit deinen Lieben sind weiterhin möglich. Die Natur lockt mit Düften, Farben, der wärmenden Sonne und satten Wiesen. Geht es unserer Seele gut, strotzt auch unser Immunsystem vor Abwehrkräften. Sollte selbst deine Urlaubszeit von der Corona-Krise getrübt sein, dann nutze die Möglichkeiten, ohne Ansteckungsgefahr das Draußen-Sein zu genießen, und zwar in vollen Zügen! Radel-Tour um einen nahegelegen See inklusive Picknick und schöner Aussicht gefällig? Beschauliche oder anspruchsvolle Strecken stehen jederzeit zur Verfügung.

Ganz gleich, welche Grippewellen künftig noch grassieren: Fahr den Krankheiten einfach davon und lasse dich von Coronameldungen höchstens streifen, aber keinesfalls von den Viren ans Bett fesseln!

Wenn du dich weiterhin fit hältst und Bewegung einen festen Platz in deinem Alltag hat, wirst du nicht nur heute, sondern auch in Zukunft jeder Grippewelle entspannt gegenüberstehen können.

Denk dran: Die strahlendsten Gesichter gehören derzeit eindeutig den Fahrradfahrern. Im Fahrtwind sonnenverwöhnte Strecken zu genießen, bringt Entspannung und ist weitaus besser als jede Fernsehsendung oder die Berieselung anderer technischer Geräte.

Bleib gesund – du weißt wie!

Mach dich stark mit der „Biking-Therapie“ – gut für die Lunge und noch besser für die Laune!

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